NACHBERICHT: UNSER EINSATZ BEI „RUND UM KÖLN“
NACHBERICHT: UNSER EINSATZ BEI „RUND UM KÖLN“

Am 18. Mai waren wir wieder bei einem unserer liebsten Events im Einsatz – dem traditionsreichen Radrennen „Rund um Köln“. Trotz seiner langen Geschichte ist es das kleinste Event in unserem Kalender, aber gerade deshalb zeichnet es sich durch eine besonders familiäre und mitreißende Atmosphäre aus.
Der Aufbau – Präzision nach Plan
Los ging es für uns bereits am Samstagmorgen. Ab 8:30 Uhr waren wir vor Ort in Köln, um gemeinsam mit unserem Team die Start- und Zielbereiche aufzubauen. Grundlage dafür ist der detaillierte Brandingplan, den wir vorab vom Veranstalter erhalten. Darin ist exakt festgelegt, welches Sponsorenprodukt an welcher Stelle platziert werden soll.
Gemeinsam mit unseren 19 Helfer:innen, darunter ein Teamleiter, und unterstützt durch uns zwei Projektleiter:innen, wurde alles nach Plan umgesetzt – natürlich immer im engen Austausch mit dem Veranstalter.
Der Renntag – Früher Start, volle Energie
Am Sonntag war dann Eventtag. Und wie das bei Großveranstaltungen so ist, begann unser Tag schon sehr früh: Um 5 Uhr trafen wir uns vor dem Hotel, in dem die meisten von uns übernachtet hatten, um dann in die jeweiligen Streckenabschnitte aufzubrechen.
Diese Abschnitte werden bereits in der Vorplanung festgelegt und in einem Teambook dokumentiert. Unsere Aufgabe als Projektleitung war es, von Abschnitt zu Abschnitt zu fahren, zu koordinieren, zu unterstützen und sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.
Im Start-Ziel-Bereich war die Stimmung – wie jedes Jahr – einfach unglaublich: Musik, jubelnde Zuschauer:innen, begeisterte Fahrer:innen. Gänsehaut-Momente inklusive. Besonders beeindruckend ist auch der große Zusammenhalt im Team – alle packen mit an, helfen sich gegenseitig und sorgen gemeinsam dafür, dass das Event ein voller Erfolg wird.
Ein Event für alle – von Profis bis Hobbyfahrer:innen
„Rund um Köln“ ist nicht nur ein Rennen für die Profis – auch zahlreiche Hobbyradsportler:innen nehmen teil, was die Veranstaltung besonders vielfältig und inklusiv macht.
Mehrere Rennen laufen parallel, begleitet von Drohnen, Helikoptern, Motorrädern mit Live-Kameras, Rettungsfahrzeugen und sogenannten „Besenwagen“, die Fahrer:innen aufnehmen, die aus dem Rennen ausscheiden müssen – sei es wegen Erschöpfung, Verletzungen oder weil sie das vorgegebene Zeitlimit überschreiten.
Abschluss & Rückfahrt
Nach dem Rennen wurde alles wieder abgebaut – sowohl an der Strecke als auch im Start-Ziel-Bereich – und anschließend ging es gemeinsam zurück nach Hennef. Dort wurden die Fahrzeuge entladen, bevor wir den wohlverdienten Feierabend einläuteten. Insgesamt waren wir am Samstag von 8:30 bis 20 Uhr und am Sonntag von 5 bis 19 Uhr im Einsatz – mit einem Team aus 21 Personen.
Fazit
Die Stimmung, die Zusammenarbeit im Team, das Mitfiebern am Streckenrand – all das macht „Rund um Köln“ zu einem ganz besonderen Erlebnis. Auch wenn es das kleinste unserer Events ist, ist es für viele im Team ein echtes Highlight.
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!